Difference between revisions of "NukeNews No. 16 - GERMAN"
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************************************************************ * NukeNews #16 - Anti-Atom-Infodienst * ************************************************************ ---------------------------------------------------------------------- 0. Vorwort ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis der aktuellen NukeNews #16 ---------------------------------------------------------------------- 0. 1. 2. Tschechische Regierung will ab 2022 in Brzkov Uran abbauen 3. 4. Stellungnahme zum Unfall im AKW Zaporizhye, Ukraine 5. 6. Unfall im AKW Tihange in Belgien 7. Neuer Film aus Indien in Österreich - Nuclear Lies 8. Österreich, Heimat der IAEO, sagt NEIN zur Atomkraft 9. Demonstration in Lancaster während eines Vortrags von Professor Robin Grimes 10. 100 Bohrlöcher würden Sellafields giftige Brühe an die Oberfläche bringen 11. Protest gegen "atomaren Wahnsinn" am Bahnhof von Carlisle 12. Japan: Neustart des AKW Sendai 13. Für die Begrenzung radioaktiver Belastung bei der Lebensmittelproduktion 14. Konferenz zur internationalen Klage der Marschall-Inseln in Wien 15. Amerikanisch-Japanischer Filmemacher Ian Thomas Ash - zwei Filme über Fukushima mit Preisen ausgezeichnet 16. Forderungen russischer Umweltschützer*innen zur unterirdischen Lagerung von Atommüll 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. ---------------------------------------------------------------------- 1. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 2. Tschechische Regierung will ab 2022 in Brzkov Uran abbauen ---------------------------------------------------------------------- Seit Juni 2014 bemüht sich die Gruppe "Unsere Zukunft ohne Uran" (NBBU) aus Brzkov, dem Regionsparlament der Region Vysočina und Ministeriumsbeamt*innen klarzumachen, wie absurd es wäre, in Brzkov eine Uranmine zu eröffnen, und sie zur Verwendung geeigneter Methoden gegen den Uranabbau zu veranlassen. Den neuesten Informationen zufolge will die tschechische Regierung immer noch Uran abbauen, und auch das Regionsparlament unterstützt diesen Plan. Andererseits unterstützen die oppositionellen Parlamentsmitglieder den Dialog mit NBBU und lokalen Gemeinden. Die Mitglieder von NBBU waren den Frühling, Sommer und Herbst über sehr beschäftigt. Zuerst gründeten sie Anfang Juni ihre Gruppe und übernahmen dadurch eine verantwortungsvolle Rolle als Verteidiger ihrer Rechte und ihrer Heimat. Anschließend hielten sie ihre erste Debatte ab (von der Umweltschutzorganisation Calla mitorganisiert) und stellten dort ihre Petition "KEIN URANABBAU IN DER REGION VYSOČINA" vor, die an Premierminister Sobotka gerichtet war (bis Mitte Oktober 1700 Unterschriften). Sie unterschrieben zusammen mit vier lokalen Behörden das "Memorandum für eine Zukunft ohne Uran", organisierten im September den "Marsch gegen Uran" und in Zusammenarbeit mit Calla die Fotoausstellung "Faces of Uranium", die bis Ende Oktober lief. Im Oktober besuchten sie die chemische Aufbereitungsanlage in Dolní Rožínka und stellten einen direkten Kontakt zur Leitung des Bereichs GEAM von DIAMO her, einem Staatsunternehmen, das vom Ministerium für Industrie und Handel (MPO) beauftragt worden war, eine Studie darüber zu produzieren, ob die Eröffnung einer Uranlagerstätte in Brzkov-Horní Věžnice durchführbar sei. Den ganzen Artikel gibt es hier: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Czech_government_wants_to_mine_uranium_in_Brzkov_from_2022 ---------------------------------------------------------------------- 3. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 4. Stellungnahme zum Unfall im AKW Zaporizhye, Ukraine ---------------------------------------------------------------------- Der Zwischenfall im Atomkraftwerk Zaporizhye, wo es am 28. November zu einer Fehlfunktion von Transformatoren kam, wird als Routinevorfall in der ukrainischen Atomindustrie angesehen. Die gleiche Einheit war nach einer Pumpenfehlfunktion im Juni 2014 vom automatischen Sicherheitssystem gestoppt worden. Zaporizhye ist einer von 15 ukrainischen Reaktoren, von denen 12 dem Ende ihrer rechnerischen Lebensdauer entgegengehen und eigentlich im Lauf dieses Jahrzehnts geschlossen werden sollten. Die ukrainische Regierung zieht jedoch vor, die Einheiten in Betrieb zu halten, denn es gibt keinen Plan für ihren Abbau und keine Ideen für den Ersatz ihrer Kapazitäten, da fast die Hälfte der Energie des Landes aus Atomkraft stammt. Der aktuelle Konflikt mit Russland hat Probleme des Atomsektors aufgedeckt. Die Ukraine verlässt sich stark auf Russland, sowohl in Bezug auf Kernbrennstoff (der nur sehr schwer durch andere Produzenten ersetzt werden könnte) als auch bei Ersatzteilen und technischer Dokumentation. Dadurch entsteht Raum für einen Konflikt in der Art des "Erdgaskriegs", der schon seit Jahren zwischen den Ländern herrscht. Der Unfall vor kurzer Zeit hat auch ein weiteres Problem deutlich gemacht, das die Atomkraft dem Energiesektor zufügt: die Konzentration der Erzeugungskapazitäten. Der Zwischenfall, der eine 1000-MW-Einheit stoppte, hat das Gleichgewicht im Energiesektor gestört und zu sukzessiver Stromabschaltung in verschiedenen Gebieten nacheinander ("rolling blackouts") geführt, da das Land nach Gas und Kohle hungert, um verlorene Erzeugungskapazitäten auszugleichen. Viele Expert*innen halten es für dringend notwendig, den Energiesektor umzustrukturieren, um den Verbrauch zu verringern und erneuerbare Energien als besten Weg zur Unabhängigkeit in der Energieversorgung zu entwickeln. Die Europäische Union dagegen unterstützt durch die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung sowie Kredite von Euratom das Programm zur Laufzeitverlängerung der Reaktoren aus Sowjet-Zeiten finanziell. Dadurch wird Europa nur erreichen, dass das Risiko eines schweren Atomunfalls steigt und dass der ukrainische Energiesektor von Russland abhängig ist. National Ecological Centre of Ukraine (Nationales Umweltzentrum der Ukraine, NECU) ---------------------------------------------------------------------- 5. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 6. Unfall im AKW Tihange in Belgien ---------------------------------------------------------------------- Am 30. November 2014 brannte ein Transformator im belgischen AKW Tihange 3 an der Maas, 65 km westlich von Aachen. Der Reaktor musste sofort abgeschaltet werden. Den Medien gegenüber spielte der Betreiber den Zwischenfall herunter und behauptete, er sei vollkommen harmlos und typisch für Industrieanlagen. Zur Erinnerung: Die endgültige Schließung des AKW Krümmel in Deutschland begann ebenfalls mit Transformatorenproblemen, und 2009 musste auch das deutsche AKW Lingen wegen Schwierigkeiten mit den Transformatoren zeitweise vom Netz genommen werden. Unglücklicherweise ist Tihange 3 schon wieder in Betrieb... Wir verlangen die sofortige Schließung des gesamten Atomkomplexes in Tihange und des AKW Doel - keine Experimente mit unserer Sicherheit! ---------------------------------------------------------------------- 7. Neuer Film aus Indien in Österreich - Nuclear Lies ---------------------------------------------------------------------- Am 7. Dezember 2014 fand die Premiere des Films "Nuclear lies" in Österreichs Hauptstadt Wien statt. Der 60-minütige Film wurde vom jungen Regisseur Praved Krishnapilla aus Indien gedreht, der seit 15 Jahren in Österreich lebt. Er nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch Indien und zeigt die große Bandbreite an Tricks und Lügen, welche von der Atomlobby (nicht nur in seinem Land) verwendet werden, um sich in ihrem tödlichen Spiel gegen die Interessen einer Öffentlichkeit durchzusetzen, die um ihre Zukunft, um ihren Lebensunterhalt und um ihre Gesundheit fürchtet. Der durch Crowdfunding finanzierte Film wurde zu einem wesentlichen Teil von der österreichischen NGO "Waldviertler Energiestammtisch" und anderen unterstützt. mehr dazu: http://nuclearlies.net ---------------------------------------------------------------------- 8. Österreich, Heimat der IAEO, sagt NEIN zur Atomkraft ---------------------------------------------------------------------- "Österreich hat schon Jahrzehnten eine klare Einstellung zur Atomkraft. In Österreich wird keine Atomenergie produziert." Es ist ja nur so ein Gedanke, aber uns kommt es sonderbar vor, dass die Internationale Atomenergie-Organisation, die ausschließlich zur Förderung der Atomkraft existiert, sich gerade in Wien befindet - in einem Land, das schon immer frei von Atomkraft war und das auch immer bleiben wird. Wissen diese Leute vielleicht etwas, das sie uns anderen nicht sagen? Vielleicht sollte die Internationale Atomenergie- Organisation ihren Worten Taten folgen lassen und ihr Geld (Entschuldigung, unser Geld) in einen Umzug nach Sellafield investieren? http://mariannewildart.wordpress.com/2014/11/06/letter-from-nuclear-free-austria/ ---------------------------------------------------------------------- 9. Demonstration in Lancaster während eines Vortrags von Professor Robin Grimes ---------------------------------------------------------------------- Robin Grimes, ein Berater der britischen Regierung, behauptet: "Atommüll ist keine ethische Frage" und "der neue Bau wird Sellafields Fußabdruck nicht vergrößern, weil er sich innerhalb der Umzäunung befinden wird." Beide Aussagen sind glatte Lügen. http://mariannewildart.wordpress.com/2014/11/07/nuclear-champion-or-nuclear-conman/ ---------------------------------------------------------------------- 10. 100 Bohrlöcher würden Sellafields giftige Brühe an die Oberfläche bringen ---------------------------------------------------------------------- Wo werden das radioaktive Plutonium und Cäsium aus dem kontaminierten Boden in der Umgebung von Sellafield landen? Wie wird sich die Verwendung von Sprengstoff zum Bohrlochbohren auf die baufälligen Abklingbecken von Sellafield in der Nähe auswirken? http://mariannewildart.wordpress.com/2014/11/19/100-boreholes-will-bring-sellafields-leaking-mess-to-the-surface-to-be-dumped-where/ ---------------------------------------------------------------------- 11. Protest gegen "atomaren Wahnsinn" am Bahnhof von Carlisle ---------------------------------------------------------------------- "Trains and boats and planes are bringing nuclear waste to our home...", "Züge, Boote und Flugzeuge bringen Atommüll zu uns", sangen wir, um unsere Solidarität mit anderen Gruppen in ganz Großbritannien zu demonstrieren, die etwa in Wigan, Brixton, Bristol, Warrington und Lancaster an dieser koordinierten Aktion gegen Züge mit Atommüll teilnahmen. Solche Züge passieren in vielen Fällen zweimal in der Woche den Bahnhof von Carlisle im Nordwesten Englands. Drei 'flasks' (50-Tonnen-Behälter mit Wasser zum Kühlen der Brennstäbe) enthalten eine Menge an Radioaktivität, die der Bombe von Hiroshima entspricht. http://mariannewildart.wordpress.com/2014/11/24/nuclear-madness-protest-at-carlisle-railway-station/ ---------------------------------------------------------------------- 12. Japan: Neustart des AKW Sendai ---------------------------------------------------------------------- Am 7. November 2014 bewilligte das Präfekturparlament Kagoshima eine Petition zum Wiederanfahren zweier Reaktoren im Atomkraftwerk Sendai und lehnte gleichzeitig 31 Petitionen ab, die sich in verschiedener Form dagegen richteten (z.B. den Neustart komplett ablehnten, zur Vorsicht aufriefen oder weitere Untersuchungen und eine stärkere Einbeziehung von Anwohnern als Interessengruppen verlangten). Angesichts der Zustimmung durch das Parlament ist zu erwarten, dass der Gouverneur von Kagoshima, Yuichiro Ito*, in Kürze seine Unterstützung für den Neustart der zwei Reaktoren erklärt. Mehr Informationen gibt es hier: http://www.foejapan.org/en/energy/doc/141107.html ---------------------------------------------------------------------- 13. Für die Begrenzung radioaktiver Belastung bei der Lebensmittelproduktion ---------------------------------------------------------------------- Wahrscheinlich möchtet ihr nicht, dass bei der Lebensmittelproduktion radioaktive Düngemittel verwendet werden und Radioaktivität sich verbreitet. Die Mengen an Radioaktivität in Phosphaterzen variiert erheblich, und es existiert keine Richtlinie zur Begrenzung der zugelassenen Radioaktivität in Düngemitteln. Wir möchten die Europäische Union dazu veranlassen, eine solche Richtlinie zu erlassen, indem sie ein Maximum für die zugelassene Radioaktivität festsetzt. Wir hoffen, ihr könnt diese Initiative unterstützen. Weiter unten gibt es einen Link zu einem Musterbrief an die EU-Kommissar*innen zur Unterstützung der Aktion und dem Brief, den wir ihnen geschickt haben, inklusive Adressen. Wenn ihr den Kommissar*innen einen Brief schickt, informiert uns bitte darüber. Falls ihr noch andere Ideen habt, wie ihr uns unterstützen könntet, könnt ihr sie uns gern mitteilen. Weitere Informationen gibt es hier: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Support_for_restriction_of_radioactivity_in_production_of_food ---------------------------------------------------------------------- 14. Konferenz zur internationalen Klage der Marschall-Inseln in Wien ---------------------------------------------------------------------- Die kleine Pazifik-Republik der Marshall-Inseln war von den Atombombentests nach dem Zweiten Weltkrieg massiv betroffen. Es gab Evakuierungen und immer noch werden Babies mit Missbildungen geboren. Als Mitgliedsstaat der UNO haben die Marshall Inseln, unterstützt unter anderem durch ein internationales Team von Anwälten und Richtern, im April dieses Jahres eine Klage vor dem Internationeln Gerichtshof eingereicht. Am 5. Dezember 2014 fand dazu ein prominent besetztes Treffen mit Tony de Brum, den Außenminister der Marshall Inseln, mit dem Gewinner des Alternativen Nobelpreises, Richter Dr. C. Weeramantry aus Stri Lanka und Dr. Peter Weihs in Wien statt. Dieses Treffen in der österreichischen Hauptstadt diskutierte die Aussichten dieses Versuches, die Atomkraftstaaten zur Umsetzung der versprochenen Fortschritte in Fragen der atomaren Abrüstung, welche in einer Sackgasse zu stecken scheint, zu bewegen. Eine Video vom Treffen in Englisch auch hier: http://vimeo.com/113848724 Ein Text dazu in Englisch: http://www.newsweek.com/marshall-islands-nuclear-lawsuit-reopens-old-wounds-262491 ---------------------------------------------------------------------- 15. Amerikanisch-Japanischer Filmemacher Ian Thomas Ash - zwei Filme über Fukushima mit Preisen ausgezeichnet ---------------------------------------------------------------------- Beim kürzlich abgehaltenen Internationalen Lake Champlain Film Festival wurden Ians zwei Filme über Fukushima "In der Grey Zone" (2012) und "A2-B-C" (2013) mit dem Preis "Golden Honey Comb" für eine außerordentliche Leistung in der Filmkunst ausgezeichnet. Mehr Informationen über das Festifal kann auf DocumentingIan gefunden werden. Im Oktober zeigten die Veranstalter des Prager Filmfestivals dann den Film "A2-B-C" auch und organsierten im Anschluss daran eine Diskussion mit dem japanisch-deutschen Aktivisten Katsuhiko Kobayashi über das Thema des Umgangs der Atomlobby mit den Kindern und über die Probleme vieler Mütter, die nach Fukushima mit einer schwierigen Situation fertig werden müssen. siehe auch: http://ianthomasash.blogspot.jp/2014/11/under-bus.html http://newbloommag.net/2014/10/06/interview-ian-thomas-ash/ ---------------------------------------------------------------------- 16. Forderungen russischer Umweltschützer*innen zur unterirdischen Lagerung von Atommüll ---------------------------------------------------------------------- Als Mitte November bei einer Konferenz unter anderem angekündigt wurde, Russland plane den Bau eines Labors, in dem die Lagerung radioaktiver Abfälle tief unter der Erde untersucht werden solle, kam es zu Aufregung und Verwirrung über die Frage, ob und wann öffentliche Anhörungen stattfinden würden. http://bellona.org/news/nuclear-issues/radioactive-waste-and-spent-nuclear-fuel/2014-11-russian-environmentalists-demand-discussion-deep-nuclear-waste-burial ---------------------------------------------------------------------- 17. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 18. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 19. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 20. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 21. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 22. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 23. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 24. ---------------------------------------------------------------------- ... ---------------------------------------------------------------------- 25. ---------------------------------------------------------------------- ...