Difference between revisions of "NukeNews No. 29 - GERMAN"
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+ | 1983 und 2016. Sie wollen dafür jedoch die überholten Pläne aus den | ||
+ | 1970ern verwenden. Um diese Absurdität zu verhindern, haben | ||
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+ | Überprüfung der Pläne ins Leben gerufen. | ||
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Revision as of 18:10, 19 May 2019
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************************************************************ * NukeNews #29 - Anti-Atom-Infodienst * ************************************************************ ---------------------------------------------------------------------- 0. ---------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis der aktuellen NukeNews #29 ---------------------------------------------------------------------- 0. 1. Unfall in deutscher Brennelementefabrik 2. 3. Kanada: Ontario entscheidet sich für AKW-Erneuerungen und -Erweiterungen 4. CESOPEs Anti-Uran Kämpfe in Tansania 5. Entwicklungen im polnischen Atomprogramm 6. Indien: keine erheblichen atomaren Entwicklungen im letzten Jahr 7. Neueste Entwicklungen in Japans Atompolitik 8. 9. Fukushima: Erster Kontakt mit geschmolzenem Brennstoff 10. Japanische AKW-Projekte im Ausland abgesagt 11. 40 Jahre seit dem erfolgreichen Referendum gegen das österreichische AKW Zwentendorf 12. 13. Aborigine-Frauen verklagen Cameco um Uranabbau in West-Australien zu verhindern 14. Russische Atommüll-Probleme und Herausforderungen 15. 16. Atomproblematik in Belgien 17. 18. Englische Übersetzung der schwedischen Gerichtsentscheidung gegen Endlagerprojekt verfügbar 19. Wiederaufnahme des Baus eines Atomkraftwerks in Brasilien 20. 21. Finnland: Olkiluoto 3 darf ans Netz 22. 23. Was sind die NukeNews? ---------------------------------------------------------------------- 1. Unfall in deutscher Brennelementefabrik ---------------------------------------------------------------------- Am 13. Dezember 2018 versammelten sich etwa 110 Menschen in Norddeutschland zu einem Protest gegen die ANF-Brennelementefabrik, nachdem es auf dem Gelände ein Feuer gegeben hatte. Während der Nachtschicht war es zu einer Explosion gekommen. Fast niemand war vor Ort, es stellte sich heraus, dass es sich um einen großen Vorfall mit über 100 Feuerwehrleuten handelte ... Den ganzen Artikel könnt ihr hier lesen: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Accident_in_German_fuel_elements_fabrication_factory ---------------------------------------------------------------------- 2. ---------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------- 3. Kanada: Ontario entscheidet sich für AKW-Erneuerungen und -Erweiterungen ---------------------------------------------------------------------- Ontario steht vor einem Wendepunkt – es könnte seine 18 alternden Atomreaktoren stilllegen ODER es könnte sie erneuern, wodurch es sich für die nächsten 50 Jahre der teuren Atomkraft verschreiben würde. Die Regierung hat entschieden, zwölf Reaktoren zu erneuern und die Laufzeit von sechs zu verlängern. Währenddessen bietet Ontarios Nachbar Quebec günstige erneuerbare Energie aus Wasserkraft für ein Drittel des Preises an. Die Ontario Air Alliance spricht sich weiterhin für einen Deal mit Quebec aus, um die teuren AKWs zu ersetzen. Mehr Informationen: http://www.Close-Pickering.ca http://www.cleanairalliance.org/no-nuke-news/ ---------------------------------------------------------------------- 4. CESOPEs Anti-Uran Kämpfe in Tansania ---------------------------------------------------------------------- Uranabbau ist ein Vorgang mit langfristigen negativen Folgen. Seit 2008 tritt CESOPE mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen gegen Uranabbau in der Bahi-Dodoma Region, Manyoni-Singida Region und der Namtumbo-Songea Region ein und versucht Bewusstsein bei den Gemeinschaften zu schaffen, die vom Uranabbau betroffen sein werden. CESOPE hat auch Entscheidungsfindungsorgane und Einflusskanäle auf verschiedenen nationalen und internationalen Ebenen beeinflussen können. Folgender Report liefert einen Überblick über die Ergebnisse, die im Jahr 2018 erreicht werden konnten. Mehr lesen: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/CESOPE%27s_anti-uranium_struggles_in_Tanzania ---------------------------------------------------------------------- 5. Entwicklungen im polnischen Atomprogramm ---------------------------------------------------------------------- Ohne dass eine Aktualisierung des Atomprogramms einschließlich der Entscheidung ob der erste Bauplan fortgesetzt werden soll oder nicht angekündigt wurde, hat das polnische Energieministerium am 23. November 2018, kurz bevor der UN Klimagipfel (CoP24) in Katowice abgehalten wurde, seinen Entwurf der „Energiepolitik für Polen bis 2040“ (PEP2040) veröffentlicht und damit für die öffentliche Konsultation vorgelegt, die am 15 Januar 2019 abgeschlossen wurde. Manche polnische Umwelt-NGOs haben angemerkt, dass der Entwurf nicht von einer Strategischen Umweltverträglichkeitsprüfung (SEA) begleitet wurde, wodurch der Entwurf ungültig ist und das polnische und europäische Recht bricht. Den ganzen Artikel lesen: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Polish_nuclear_program_developments ---------------------------------------------------------------------- 6. Indien: keine erheblichen atomaren Entwicklungen im letzten Jahr ---------------------------------------------------------------------- 2018 wurden von der indischen Regierung weder außergewöhnliche Anschaffungen getätigt oder Fortschritte erzielt, noch gab es massive Anti-Atom-Mobilisierungen auf Graswurzelebene wie in den direkten Fukushima-Folgejahren. In all diesen Gesichtspunkten erscheint die oberflächlich beobachtbare Realität weniger beeindruckend als viele Beobachter_innen erwartet hätten. Dennoch sind viele kleine Schritte passiert und der Herausgeber von Dianuke.org hat einen detaillierten Bericht über die atomaren Aktivitäten Indiens im letzten Jahr erstellt. Den Artikel lesen: https://www.dianuke.org/indias-immodest-nuclear-quest-in-2018-the-measured-normalization-of-a-nuclear-state/ ---------------------------------------------------------------------- 7. Neueste Entwicklungen in Japans Atompolitik ---------------------------------------------------------------------- Im Sommer 2018 hat das japanische Kabinett einen neuen grundlegenden Energieplan angenommen, der Ziele für den Energiemix des Landes bis 2030 setzt – einschließlich Szenarios bis 2050. Atomkraft soll wieder einen Anteil von mehr als einem Fünftel der Energieproduktion erreichen. Vor den Explosionen in Fukushima in 2011 hatte Atomkraft noch ein Drittel des Stroms ausgemacht. Nach den Explosionen, die den Beginn der anhaltenden Atomkatastrophe darstellen, wurden alle Reaktoren für mehrere Jahre abgeschaltet. Seit Februar 2019 wurden neun Blöcke wieder aktiviert und 21 von 54 Reaktoren von Japans Prä-Fukushima-Flotte wurden dauerhaft stillgelegt, doch die Regierung strebt an, alle übrigen Reaktoren wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr lesen in einem Bericht aus der Atom-Lobby: http://www.world-nuclear-news.org/NP-Japanese-Cabinet-approves-new-basic-energy-plan-0307184.html ---------------------------------------------------------------------- 8. ---------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------- 9. Fukushima: Erster Kontakt mit geschmolzenem Brennstoff ---------------------------------------------------------------------- Anfang 2019 konnte zum allerersten Mal seit dem Beginn der Katastrophe eine Forschungssonde geschmolzene Überreste atomaren Brennstoffs berühren – laut Tokyo Electric Power Co. "ein lang erwarteter Meilenstein im Kampf für den Rückbau." Die Sonde legte ein Trümmerteil am Boden der Einheit 2 von Fukushima Daiichi frei und maß Härte, Temperatur und Radioaktivität des Materials. Diese sind nötig um die letztendlichen Behälter und die Ausrüstung für die Entfernung des geschmolzenen Brennstoffs zu konzipieren. Außerdem machte sie Fotos vom Inneren des Sicherheitsbehälters. Diese scheinbar wenig relevante Nachricht verdeutlicht das anhaltende Desaster in Fukushima, wo immernoch wenig Wissen und Methode für den Umgang mit den Auswirkungen das Atomunfalls vorhanden ist, während die Öffentlichkeit die Katastrophe für beendet hält... Mehr lesen: http://www.asahi.com/ajw/articles/AJ201902140041.html ---------------------------------------------------------------------- 10. Japanische AKW-Projekte im Ausland abgesagt ---------------------------------------------------------------------- Wegen steigender Kosten bis zum Doppelten der ursprünglich veranschlagten Ausgaben hat der japanische AKW-Bauer Mitsubishi Heavy Industries Ltd. seine Beteiligung am neuen Atomkraftwerk in Sinop (Türkei) aufgegeben, wie Anfang Dezember 2018 mitgeteilt wurde. Weitere Pläne japanischer Lobbyist*innen sich am Bau von Atomkraftwerken in anderen Ländern zu beteiligen wurden bereits abgesagt (Vietnam 2016, Taiwan 2014). Das geplante Wylfa Newydd AKW-Projekt in Anglesey, Großbritannien, ist derzeit das einzige noch übrige ausländische Bauvorhaben einer japanischen Firma, in diesem Fall Hitachi Ltd. Auch dort wurde alle Arbeit eingestellt. Im Februar berichtete die BBC, dass der walisische Minister die Hitachi-Bosse in Japan treffen wolle, um Finanzierungsmöglichkeiten zur Rettung des Bauvorhabens zu besprechen. Auch hier waren teure Baukosten der Grund. Nur ein paar Wochen bevor die Arbeit in Anglesey unterbrochen wurde, hat eine andere japanische Firma, Toshiba, ihre AKW-Bauvorhaben im Vereinigten Königreich (Moorside-Projekt in Cumbria) wegen finanzieller Probleme abgewickelt. Quellen gibt es in der online-Version des Artikels: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Japanese_NPP_projects_abroad_canceled ---------------------------------------------------------------------- 11. 40 Jahre seit dem erfolgreichen Referendum gegen das österreichische AKW Zwentendorf ---------------------------------------------------------------------- Es waren am 5.11.2018 schon 40 Jahre, dass die österreichische Anti-Atom-Szene dieses historische Ergebnis des Referendums aus dem Jahr 1978 feiern konnte. Durch eine kleine Mehrheit mit knapp über 50 % der teilnehmenden WählerInnenschaft wurde dieses Projekt abgelehnt. Die vorausgehenden Debatten und anschließenden Entwicklungen wurden zu einem Meilenstein in der Geschichte der Demokratie und der erneuerbaren Energien in Österreich. Mittlerweile arbeiten die AktivistInnen im Lande sehr eng insbesondere mit KollegInnen aus der Tschechischen Republik und anderen Nachbarländern zusammen. Die NGO "Sonne und Freiheit" begann nun die Übersetzung von Texten über diesen erfolgreichen Kampf zu organisieren und wird diese schrittweise online stellen. Geplant und teilweise schon realisiert sind Versionen in tschechischer, slowenischer, kroatischer und polnischer Sprache. Die Hauptquelle dafür ist das Buch https://www.bibliothekderprovinz.at/buch/5573/ ---------------------------------------------------------------------- 12. ---------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------- 11. ---------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------- 12. ---------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------- 13. Aborigine-Frauen verklagen Cameco um Uranabbau in West-Australien zu verhindern ---------------------------------------------------------------------- Derzeit liegt in West-Australien ein grundlegender Rechtsfall vor, um die kanadische Uranfirma Cameco daran zu hindern im Yeelirrie-Uranprojekt Uran abzubauen. Drei Aborigine-Frauen aus Yeelirrie und die wichtigste westaustralische Umweltgruppe Conservation Council of WA bringen die Landesregierung und Cameco vor Gericht, um die Rechte der Traditional Owners, d.h. der Bewohner*innen vor der Kolonisation, aufrecht zu erhalten und die heiligen Gebiete in der empfindlichen westaustralischen Wüstenlandschaft vor Uranabbau zu schützen. Mehr lesen: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Aboriginal_women_take_Cameco_to_court_to_stop_uranium_mining_in_Western_Australia ---------------------------------------------------------------------- 14. Russische Atommüll-Probleme und Herausforderungen ---------------------------------------------------------------------- Russland ist eines der wenigen Länder der Welt mit einer kompletten Atom-Kette (inklusive Uranabbau, Urananreicherung, Brennelementeherstellung, Atomkraftwerke, U-Boote, Eisbrecher, Atomwaffen, Wiederaufarbeitungsanlagen, Atommüll-Management etc.). Atommüll wird an jedem Schritt der Kette produziert. Aus historischen Gründen (starke Verbindung zum Militär) und wegen der derzeitigen politischen Situation (mangelnde Redefreiheit, mangelnde Vereinigungsfreiheit, Schikanierung von Umweltschützer_innen) sind die Möglichkeiten der Zivilgesellschaft eingeschränkt – sowohl beim Zugang zu Informationen als auch bei der öffentlichen Beteiligung an der Entscheidungsfindung. Mehr lesen: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Russian_radioactive_waste_issues_and_challenges ---------------------------------------------------------------------- 15. ---------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------- 16. Atomproblematik in Belgien ---------------------------------------------------------------------- Belgien ist wahrscheinlich in der schlechtesten Situation in Westeuropa – mit einem Atompark von sieben Reaktoren in französischem Besitz. Drei von ihnen haben das Alter von 40 Jahren überschritten, die Nutzung wurde für 50 Jahre erlaubt. Diese Reaktoren werden oft wegen ungeplanter technischer Probleme angehalten. Zwei andere Reaktoren, Tihange 2 und Doel 3, werden von verschiedenen Fehlern geplagt und ihre Reaktorgebäude wurden nicht ernsthaft überprüft. Die Kontrollorganisation FANC is notorisch unfähig die Sicherheitsverstöße von ENGIE zu verhindern. Die Politiker*innen von MR und NVA der jetzt endenden Regierungskoalition wollen einen neuen Reaktor bauen und alle Reaktoren bis zum 50. Betriebsjahr nutzen. Weiter lesen: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Nuclear_waste_in_Belgium ---------------------------------------------------------------------- 17. ---------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------- 18. Englische Übersetzung der schwedischen Gerichtsentscheidung gegen Endlagerprojekt verfügbar ---------------------------------------------------------------------- Die Entscheidung des schwedischen Umweltgerichts vom 23. Januar 2018 gegen die Umsetzung des KBS-Modells für ein Endlager für hochradioaktiven Müll in Schweden ist nun auch auf Englisch verfügbar. Obwohl dies nicht die finale Entscheidung ist, war sie ein großer Rückschlag für die Atomindustrie. Der Fall ist interessant, weil das selbe Modell, nur mit noch reduzierteren Sicherheitseigenschaften, im finnischen Onkalo-Projekt, dem Endlager für hochradioaktiven Müll bei den Olkiluoto-Reaktoren, angewendet wird. Und obwohl die bedeutende Entscheidung des Gerichts in Schweden, wo das Modell entwickelt wurde, fehlende Sicherheitsaspekte hervorhebt, scheinen weder die finnischen Behörden noch die Betreiber die Technologie überdenken zu wollen. Stattdessen verbreiten sie stolz, Onkalo werde das "erste Endlager (für hochradioaktiven Müll) der Welt" ... http://www.nonuclear.se/files/mmd20180123summary-statement-case-m1333-11spent-fuel.pdf ---------------------------------------------------------------------- 19. Wiederaufnahme des Baus eines Atomkraftwerks in Brasilien ---------------------------------------------------------------------- Sowohl die vorherige als auch die ab 2019 amtierende brasilianische Regierung wollen wieder in den Bau des dritten brasilianischen Atomkraftwerks Angra 3 einsteigen, der zweimal unterbrochen wurde: 1983 und 2016. Sie wollen dafür jedoch die überholten Pläne aus den 1970ern verwenden. Um diese Absurdität zu verhindern, haben zivilgesellschaftliche Organisationen eine Petition für eine Überprüfung der Pläne ins Leben gerufen. Den ganzen Artikel lesen: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Resumption_of_the_construction_of_a_nuclear_power_plant_in_Brazil ---------------------------------------------------------------------- 20. ---------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------- 21. Finnland: Olkiluoto 3 darf ans Netz ---------------------------------------------------------------------- Die finnische Regierung hat dem Atomkraftwerksneubau Olkiluoto 3 (OL3) in Westfinnland am 7. März 2019 eine Betriebsgenehmigung erteilt. Die Atomsicherheitsbehörde STUK gab bereits am 25.2. grünes Licht, unter der Bedingung, dass die Betreiberfirma TVO ein technisches Problem im Primärkreislauf beseitigt. Damit kann der neugebaute Europäische Druckwasser-Reaktor (EPR) im Januar 2020 ans Netz. Lies den ganzen Artikel: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Finland:_Olkiluoto_permitted_to_add_electricity_to_the_grid ---------------------------------------------------------------------- 22. ---------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------- 23. Was sind die NukeNews? ---------------------------------------------------------------------- Die NukeNews sind ein mehrsprachiges Newslettersystem des Nuclear Heritage Network. Sie spiegeln die Aktivitäten, Themen und Kämpfe der Anti-Atom-Aktivist*innen wider, die durch diese internationale Community miteinander vernetzt sind. Die Nachrichten werden von Aktivist*innen zusätzlich zu ihren normalen Anti-Atom-Aktivitäten geschrieben und übersetzt. Der Newsletter will sowohl Aktivist*innen als auch die interessierte Öffentlichkeit informieren und auf dem Laufenden halten. Deine Beiträge zu den NukeNews sind willkommen! Sende sie per E-Mail an "newsletter AT nuclear-heritage DOT net". Der Text sollte sehr kurz und in Englisch verfasst sein. Bitte mach es nicht länger als einen Absatz. Wir brauchen eine präzise Überschrift für deinen Artikel; du kannst auch einen Link zu weiteren Informationen anfügen. Die Deadline für die 30. Ausgabe der NukeNews ist der 17. Mai 2019. Erfahre mehr und mache die NukeNews bekannter: http://NukeNews.Nuclear-Heritage.NET Erfahre welche Daten wir von unseren Leser*innen erhalten und wie diese verarbeitet werden sowie über eure Rechte in diesem Zusammenhang in unserer Datenschutzrichtlinie: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Nuclear_Heritage:Privacy_policy